Unsere TrueYou-Family ist gewachsen! Wir freuen uns sehr, Ana Lendl, Marina Pech und Markus Hauer im Team begrüßen zu dürfen. Damit ihr die Drei etwas besser kennenlernen könnt, haben wir ihnen ein paar Fragen gestellt.
Stelle dich am besten kurz selbst vor. Wer bist du und was machst du bei TrueYou?
Ana: Hi, ich bin Ana Lendl, 20 Jahre alt und Studentin! Seit einem Monat bin ich Corporate Videographer von TrueYou. Ich bin zweisprachig aufgewachsen, denn meine Mutter kommt aus Lateinamerika. Ich war als kleines Kind schon ein Jahr lang in Spanien. Deshalb bin ich immer schon mit einer recht weltoffenen Sicht an Dinge herangegangen. Das gefällt mir auch an TrueYou sehr gut! Außerdem würde ich sagen, dass ich eine sehr kreative Person bin. Schon als kleines Kind habe ich immer gezeichnet. Während andere Kinder draußen spielen waren, habe ich oft lieber zu Hause gezeichnet. Diese Kreativität hat sich bis heute gehalten. Und jetzt habe ich das Glück, für TrueYou das machen zu können, was ich immer schon machen wollte, und zwar Videos zu produzieren. Ich habe das Gefühl, dass jetzt die Zeit dafür gekommen ist und freue mich schon sehr auf die nächsten Projekte!
Marina: Hallo, mein Name ist Marina, ich bin seit Kurzem 26 Jahre alt und ursprünglich aus Innsbruck. Ich bin vor einigen Jahren zum Studieren nach Wien gezogen. Hier habe ich Publizistik und Kommunikationswissenschaft studiert. Zwischen dem Bachelor- und dem Master-Studium, das mache ich derzeit, bin ich für ein Jahr nach Berlin gezogen. In dieser Zeit habe ich auch für ein Modelabel und eine Agentur gearbeitet. Die Jungs haben mir lieberweise den Namen „Corporate Joker“ gegeben (lacht). „Joker“, weil ich so vielseitig eingesetzt werde. Aber offiziell heißt die Stelle „Assistenz der Geschäftsführung“. Ich mache alles Organisatorische und greife den Jungs ein bisschen unter die Arme.
Markus: Servus, ich bin Markus, bin 20 Jahre alt und Student. Lustigerweise studiere ich auf derselben Fachhochschule wie Ilja und Pedram, der FH Wien der WKW, aber in einem anderen Studiengang. Nebenbei arbeite ich seit eineinhalb Jahren beim ORF. Als Kind wollte ich immer Regisseur beim Fernsehen werden. Mittlerweile weiß ich das selbst noch nicht so genau. Aber ich sehe mich auf jeden Fall als Macher und bin an der Medien- und Kreativbranche interessiert. Ich bin Corporate Writer von TrueYou. Das heißt ich schreibe die unterschiedlichsten Texte für die Jungs. Geschrieben habe ich eigentlich schon immer ganz gerne und ich war auch in der Schule immer gut in Deutsch. Also egal ob Interview, Recap eines Events oder Werbetext, der Text wird meistens von mir sein. Das heißt, man findet mich auch bei den meisten TrueYou Events (lacht).
Wie bist du auf TrueYou aufmerksam geworden?
Ana: Stichwort: Mundpropaganda. Das trifft es ziemlich genau. Ich habe schon vor einiger Zeit von TrueYou gehört. Ich wusste, dass es eines dieser Labels ist, die sich in Wien einfach rumsprechen, aber ich habe nichts Genaueres gewusst. Aber als ich dann mehr mit Leuten zu tun hatte, die intensiveren Kontakt mit TrueYou hatten, ist mir das Unternehmen immer mehr aufgefallen. Dann habe ich die Möglichkeit bekommen, auf ein paar Veranstaltungen von TrueYou zu gehen. Danach wusste ich sofort: Da muss ich hin, ich will ein Teil davon sein!
Marina: Nach meiner Zeit in Berlin wollte ich auch hier in Wien unbedingt wieder für ein Fashion-Label arbeiten, weil ich es sehr spannend fand. Und dann habe ich ganz einfach gegoogelt. Da ist mir TrueYou sofort positiv aufgefallen, sie haben einen sehr coolen Eindruck gemacht. Dann hat mich eine Freundin in einem Facebook-Beitrag von TrueYou markiert, in dem die Jungs erwähnen, dass sie Leute suchen. Dann dachte ich mir: „Vielleicht kann ich ja ein Teil des Teams sein.“
Markus: Genau genommen durch Facebook. Da wurde mir einfach ein Video von TrueYou vorgeschlagen. Und zwar das Video der Zusammenarbeit mit Willhaben. Das Video hat mein Interesse geweckt, aber ich habe mich damals noch nicht konkreter mit TrueYou beschäftigt. Dann, im vergangenen Oktober, waren die Jungs bei einer Veranstaltung der FH Wien. Da sind sie mir sofort wieder aufgefallen, aber wir sind auch da nicht wirklich ins Gespräch gekommen. Kurz danach habe ich Ilja so lange auf Instagram bearbeitet, bis er mit mir ein Meeting ausgemacht hat (lacht). Danach ging alles ziemlich schnell und jetzt sitze ich hier.
Was verbindest du mit der Marke TrueYou?
Ana: TrueYou steht für Neuentwicklung und Selbstfindung. Das ist auch ein großer Teil meines derzeitigen Lebens. Auch ich bin gerade dabei, mich selbst zu finden. Im Produzieren von Videos habe ich eine neue Leidenschaft in mir entdeckt, die ich jetzt regelmäßig ausüben darf. Auf jeden Fall hat das Motto und die Mentalität von TrueYou gerade perfekt in meinen Lebensabschnitt gepasst, weil ich genau das durchlebe, wofür die Brand steht.
Marina: Ich habe mich ja relativ viel mit TrueYou befasst, bevor ich mich beworben habe. Da habe ich sehr schnell gemerkt, dass TrueYou mehr als nur ein Label ist. Sie sind unglaublich vielseitig in dem, was sie tun, das hat mich von Beginn an fasziniert.
Markus: Zielstrebigkeit und den Hunger nach Erfolg und Fortschritt. TrueYou ist viel mehr als eine Marke. Abgesehen von den ganzen unterschiedlichen Projekten ist auch die Mentalität von TrueYou und den Leuten dahinter ganz speziell und inspirierend.
Ziehe Bilanz nach einem Monat. Was war bisher dein persönliches Highlight bei TrueYou?
Ana: Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Ich habe in dem einen Monat bei TrueYou so viel erlebt, wie ich mir gedacht hätte in drei Monaten zu erleben. Jedes Event hat das andere in irgendeiner Weise übertroffen. Ein konkretes Highlight habe ich nicht. Mein Highlight ist die Tatsache, dass ich so unglaublich viel gelernt habe. Sowohl menschlich als auch beim Produzieren von Videos. Außerdem sind mir alle Leute bei TrueYou ans Herz gewachsen. Es ist mehr als nur eine Arbeit. Ich habe eine neue Gruppe von Menschen kennengelernt, in der ich mich sehr wohl fühle und bin froh, ein Teil davon zu sein.
Marina: Mein persönliches Highlight ist wirklich die Arbeit an sich und das Team. Mir persönlich bedeutet es nämlich sehr viel, dass man sich wirklich wohlfühlt. Ich war auf der Suche nach einer Arbeit, für die man in der Früh gerne aufsteht und auch gerne mal nachts arbeitet; wo es mir einfach Spaß macht, mit den Leuten zusammenzuarbeiten, und auch meine Aufgaben machen mir viel Spaß. Das Gesamtpaket passt also einfach perfekt.
Markus: Puh, schwierig zu sagen. Da ist so viel passiert. Ich denke der Monat bei TrueYou war der ereignisreichste Monat, an den ich mich erinnern kann. Ob das jetzt für die Welt von TrueYou oder gegen mein vorheriges Leben spricht, sei mal dahingestellt (lacht). Darum kann ich jetzt gar kein konkretes Highlight herauspicken. Ich würde sagen, dass der Lifestyle rundherum mein persönliches Highlight ist und war.
Wie würdest du das Arbeitsklima beschreiben?
Ana: Ich arbeite ja noch nebenbei in einem ganz klassischen Retail. Die beiden Jobs kann man nicht wirklich vergleichen. Das eine ist eine kreative Arbeit, das andere ist eine Arbeit, die du machst und dann einfach nach Hause gehst. Bei TrueYou ist es so, dass alles sehr freundschaftlich ist, aber man muss auch wissen, wann es Zeit ist, zu arbeiten. Und wenn die Arbeit da ist, dann muss man auch dahinter sein. Das ist aber finde ich genau das, was die Arbeit in einem Start Up ausmacht, dass man sehr viel Eigenliebe reinsteckt. Aber es lohnt sich.
Marina: Das Arbeitsklima kann man nicht mit anderen Firmen vergleichen. Von meiner persönlichen Erfahrung her ist es komplett anders, weil es überhaupt nicht diese offensichtlichen Hierarchien gibt. Es ist mehr so, als würden beste Freunde gemeinsam Projekte starten. Es ist zwar Arbeit, fühlt sich aber alles sehr familiär an.
Markus: Wenn du arbeitest und vergisst, dass du arbeiten bist, dann hast du meistens etwas richtig gemacht in deinem Leben. Und so fühlt es sich derzeit in 90% der Fälle an. Die Stimmung ist meistens super und alles läuft sehr freundschaftlich ab. Es gibt nicht diese klassischen Hierarchien, sondern man hat das Gefühl, gemeinsam mit Freunden zu arbeiten. Natürlich muss man vor allem Anfang viel Zeit und Herzblut investieren. Aber so ist das bei Start Ups, und für die Jungs macht man das gerne.
Worauf freust du dich am meisten in der Zukunft mit TrueYou?
Ana: Auf die gemeinsamen Projekte. Ich freue mich darauf, noch mehr zu lernen und meine persönlichen Fortschritte in der Videographie zu erleben. Und ich freue mich darauf, zu sehen, was TrueYou in Zukunft noch auf die Beine stellt, ich bin gespannt, was da noch kommen wird.
Marina: Also derzeit freut es mich besonders, dass ich endlich offiziell ein Teil des Teams bin (lacht). Und ich freue mich schon sehr auf die ganzen zukünftigen Aufgaben. Es passiert so viel in so kurzer Zeit und man lernt so viele Leute kennen, das gefällt mir persönlich extrem gut. Und wenn wenn ich bei TrueYou eine Sache mitbekommen habe, dann die, dass es sicher nicht langweilig wird.
Markus: Auf meine erste Gehaltserhöhung! (lacht) Nein, Spaß beiseite. Ich freue mich einfach auf die gemeinsamen Projekte und die Zukunft mit dem Team. Langweilig wird es ja nicht: Das nächste Fitness Festival steht vor der Türe und auch Bunkerz wird wiederbelebt. Ich bin schon extrem gespannt, wo die Reise hingehen wird und freue mich total, ein Teil davon zu sein!